Kupplung warten

Die Kupplung verbindet den Motorradmotor mit dem Getriebe, sorgt dafĂŒr, dass die Kraft verlustfrei und dosierbar ans Hinterrad kommt. Deshalb ist die Kupplung ein Verschleißteil, das gelegentlich Wartung braucht.

Kupplung warten

Achtung: Eine schlecht ausgefĂŒhrte Arbeit kann zu FolgeschĂ€den bis hin zum Sturz fĂŒhren! Sorgfalt und richtiges Werkzeug sind also unabdingbar! 

Hinweis: Bevor du beginnst, prĂŒfe bitte zunĂ€chst anhand eines Werkstattbuches fĂŒr dein Fahrzeug, ob du Spezialwerkzeuge benötigst. Maschinen wie die Honda CB 500 Bj. 94, deren Kupplungsdruckplatte von einer Spezialmutter gehalten wird, sind gottlob die Ausnahme. Informiere dich ĂŒber Anzugsmomente und bestimmte Einbau-, sowie Einstellvorschriften, die speziell fĂŒr dein Fahrzeug gelten. Denke auch daran, deinen Garagenboden vor unbeabsichtigter Ölleckage zu schĂŒtzen, bevor du nun das Motoröl in ein geeignetes BehĂ€ltnis ablĂ€sst. Das geht natĂŒrlich am besten bei warmem Motor! WĂ€hrend dieser abkĂŒhlt, beginnst du schon einmal, den Kupplungsdeckel freizulegen und sein Umfeld von Schmutz zu reinigen. Zumeist muss eine Fußraste, eventuell auch ein Kickstarter demontiert werden. Befreie ebenso den KupplungsausrĂŒckmechanismus mit seiner Einstellvorrichtung von eventuell vorhandenen Deckeln. 

Motorrad Kupplung warten

Was bringen 150 PS, wenn man sie nicht auf die Straße bekommt? Nicht nur Dragster-Piloten kennen dieses Problem – auch an einem ganz normalen Streetbike muss die Kupplung bei jedem Anfahr- und Beschleunigungsvorgang hohe Leistungen erbringen, um die Kraft verlustfrei und doch dosierbar von der Kurbelwelle ans Getriebe weiterzuleiten.

Die Funktion der Kupplung beruht auf dem physikalischen Prinzip der Reibung, und deshalb ist sie ein Verschleißteil. Je mehr du von ihr verlangst, desto frĂŒher musst du sie erneuern. Eine besonders starke Belastung erfĂ€hrt die Kupplung z. B. beim Ampelstart mit hoher Drehzahl. NatĂŒrlich hört es sich kernig an, wenn du zuerst mal die Drehzahlmessernadel in Richtung „roten Bereich“ klettern lĂ€sst und dann mit halb geöffnetem Kupplungshebel anfĂ€hrst. Aber leider gelangt dabei nur die halbe Leistung an den Antriebsstrang, der Rest verwandelt sich in Hitze und Kupplungsscheibenabrieb. 

Irgendwann haben besagte Scheiben dann ihr Zeitliches gesegnet, und wenn du mal die volle Power wirklich brauchst, wird zwar viel Gejaule hörbar, die Kraft gelangt aber erst mit VerspĂ€tung ans Hinterrad. Und das mĂŒhsam ersparte Urlaubsgeld bleibt wieder am Ersatzteiltresen hĂ€ngen fĂŒr KettensĂ€tze, Reifen und Kupplungsreibscheiben 


Dieses Problem hatten unsere GroßvĂ€ter auf ihren „FeuerstĂŒhlen“ noch nicht. Die ersten MotorrĂ€der funktionierten nĂ€mlich noch ohne eine Kupplung. Zum Anhalten musste halt der Motor ausgemacht werden, und das Anfahren Ă€hnelte danach wohl etwas einer Rodeo-Showeinlage. Im heutigen Straßenverkehr wĂ€re das natĂŒrlich zu gefĂ€hrlich. Deshalb ist eine voll funktionsfĂ€hige Kupplung unerlĂ€sslich. 

Bei modernen MotorrĂ€dern hat sich bis auf wenige Ausnahmen die Mehrscheibenkupplung im Ölbad durchgesetzt. Diese Art Kupplung kann man sich am besten als ein großes, rundes, mehrstöckiges Sandwich vorstellen. Statt der Wurst hast du Reib- und statt des Brotes Stahlscheiben. Diese werden ĂŒber eine Druckplatte mit Hilfe von mehreren Federn zusammengepresst. Im zusammengepressten Zustand hast du eine geschlossene Verbindung zwischen Motor und Getriebe, die sich öffnet, wenn du den Kupplungshebel ziehst und die Scheiben vom Federdruck entlastet werden. 

Die GrĂ¶ĂŸe, Anzahl und FlĂ€che der Scheiben ist natĂŒrlich genau auf die jeweilige Motorleistung abgestimmt. Das Ergebnis versetzt uns dann in die Lage, weich und ruckfrei anzufahren, das Drehmoment des Motors wird sicher ĂŒbertragen. Torsionsfedern im Kupplungskorb dĂ€mpfen dabei die Lastwechselreaktionen und sorgen fĂŒr Komfort. 

ZusĂ€tzlich wirkt die Kupplung schĂŒtzend, wenn der Motor einmal abgewĂŒrgt wird. Der auftretende Schlupf bewahrt die ZahnrĂ€der dann vor ĂŒberhöhter Beanspruchung. Eine gute Kupplung ist natĂŒrlich nur dann wirksam, wenn auch die BetĂ€tigung einwandfrei funktioniert. Bei der hydraulischen BetĂ€tigung hast du im Prinzip auf die gleichen Dinge zu achten, wie bei der Scheibenbremse: Die HydraulikflĂŒssigkeit sollte nicht Ă€lter als 2 Jahre sein, es darf sich keine Luft in der Anlage befinden, alle Dichtungen mĂŒssen einwandfrei arbeiten, die Kolben dĂŒrfen nicht klemmen (Schraubertipp BremsbelĂ€ge). DafĂŒr braucht kein Spiel eingestellt zu werden, denn die Hydraulik ist selbstnachstellend. Anders ist es bei der mechanischen BetĂ€tigung ĂŒber Seilzug: Neben einem einwandfreien, teflongefĂŒhrten oder gefetteten Bowdenzug kommt es hier entscheidend auf die Einstellung des Spieles an. Zu geringes Spiel hat bei erwĂ€rmter Kupplung das Durchrutschen der BelĂ€ge zur Folge, sodass diese rasch verschleißen, zusĂ€tzlich werden die Stahllamellen durch Überhitzung ruiniert (blau verfĂ€rbte, verzogene Scheiben). Zu großes Spiel hingegen fĂŒhrt zu Schaltproblemen. Das Motorrad neigt im Stand dann schon bei gezogener Kupplung zum Losfahren und der Leerlauf lĂ€sst sich schlecht einlegen. Ganz klar – die Kupplung kann nĂ€mlich nicht richtig trennen. Das kann ĂŒbrigens auch passieren, wenn die Stahllamellen sich verzogen haben! 

Ruckendes Ein- und Auskuppeln deutet hingegen zumeist auf einen eingeschlagenen Kupplungskorb und Mitnehmer hin. Das Überholen der Kupplung und das Auswechseln der BelĂ€ge ist bei den meisten MotorrĂ€dern ohne Motorausbau möglich. Wer also keine Angst vor öligen HĂ€nden, dafĂŒr aber ein gewisses Maß an handwerklichem Talent mitbringt, kann diese Arbeit durchaus selbst erledigen und eine Menge Geld sparen.


Kupplung warten – so geht’s

Step 1: Werkzeug bereitlegen

Step 1: Werkzeug bereitlegen – Boden abdecken – Öl ablassen

01 – Werkzeuge bereitlegen

Löse und entferne schrittweise die Deckelschrauben mit einem geeigneten Werkzeug. Maschinell angezogene oder ĂŒberlackierte Schrauben können sehr fest sitzen. Da hilft meist ein leichter Schlag auf den Schraubenkopf. Kreuzschlitzschrauben lassen sich am besten mit dem Schlagschrauber drehen.


Step 2, Abb. 1: PasshĂŒlsen lösen

Step 2, Abb. 1: PasshĂŒlsen lösen

Step 2, Abb. 2: Deckel lösen

Step 2, Abb. 2: Deckel lösen

02 – Deckel lösen

Um den Deckel aus seinen PasshĂŒlsen lösen zu können, nimmst du die Plastikseite(!) des Vario-Hammers und schlĂ€gst mit GefĂŒhl ringsherum auf den Deckel, bis sich dieser löst. 

Hinweis: Hebeln mit dem Schraubendreher ist nur erlaubt, wenn am Deckel und GehĂ€use entsprechende Spalte bzw. AngĂŒsse vorhanden sind! Versuche niemals, den Schraubendreher zwischen die DichtflĂ€chen zu treiben, dies fĂŒhrt zu irreparablen SchĂ€den! Wenn sich der Deckel partout nicht lösen lĂ€sst, hast du vermutlich eine Schraube vergessen! In aller Regel bleibt die Dichtung an beiden FlĂ€chen hĂ€ngen und zerreißt. Sie sollte also in jedem Fall erneuert werden. Entferne dann sorgfĂ€ltig und ohne die DichtflĂ€che zu beschĂ€digen die Reste mit Hilfe von Dichtungsentferner oder Bremsenreiniger und einem Dichtungsschaber und verwende spĂ€ter eine neue Dichtung. Man achte auch auf den Verbleib der PasshĂŒlsen!


Step 3, Abb. 1: Zentralmutter und Schrauben lösen

Step 3, Abb. 1: Zentralmutter und Schrauben lösen

Step 3, Abb. 2: Kupplung demontieren

Step 3, Abb. 2: Kupplung demontieren

03 – Kupplung demontieren

Nun hast du den Kupplungskorb vor dir. Um an das Innere zu gelangen, muss zunĂ€chst die Kupplungsdruckplatte entfernt werden. Dazu ist seltener eine Zentralmutter, meist aber eine bestimmte Anzahl von Schrauben zu lösen. Immer schrittweise (jeweils ca. 2 Umdrehungen) im Kreuzgang vorgehen! Falls der Kupplungskorb mitdrehen sollte, kann der erste Gang eingelegt und die Fußbremse blockiert werden. Sind die Schrauben gelöst, lassen sich die Druckfedern und die Druckplatte entfernen. Nun können die Stahl- und Reibscheiben der Kupplung entnommen werden. Bitte lege alles auf einem sauberen StĂŒck Zeitung oder einem Lappen so ab, dass du dir die Einbau-Reihenfolge merken kannst.


Step 4, Abb. 1: Kupplungsfeder messen

Step 4, Abb. 1: Kupplungsfeder messen

Step 4, Abb. 2: Teile prĂŒfen

Step 4, Abb. 2: Teile prĂŒfen

04 – Teile prĂŒfen

Nun ĂŒberprĂŒfst du die Bauteile: Kupplungsfedern ermĂŒden und schrumpfen mit der Zeit. Miss deshalb die LĂ€nge und vergleiche den Wert mit dem Verschleißgrenzwert aus deinem Werkstattbuch. Kupplungsfedern sind relativ preiswert (ca. 15 Euro). Da erlahmte Federn zum Kupplungsrutschen fĂŒhren, empfehlen wir im Zweifelsfall unbedingt den Austausch! 

Die jeweils zwischen den Reibscheiben angeordneten Stahlscheiben können sich unter Hitze verziehen. Sie sind dann meist blĂ€ulich verfĂ€rbt. Eine ÜberprĂŒfung ist mittels FĂŒhlerlehre und Richtplatte möglich. Statt der Richtplatte lĂ€sst sich auch eine Glas- oder Spiegelplatte verwenden. Man drĂŒckt die Lamelle leicht auf die Glasplatte und versucht nun an mehreren Punkten, das Spiel zwischen beiden mit der FĂŒhlerlehre zu ermitteln. Ein leichter Verzug (bis ca. 0,2 mm) kann noch toleriert werden. Entnimm den genauen Wert bitte dem Handbuch fĂŒr dein Fahrzeug. 

VerfĂ€rbte und verzogene Scheiben mĂŒssen ersetzt werden. Ebenso verhĂ€lt es sich mit stark verschlissenen Kupplungskörben und inneren Mitnehmern. Leichte Scharten an den Flanken der BelagfĂŒhrungen lassen sich mit der Feile glĂ€tten. Das ist zwar zeitaufwendig, spart aber gutes Geld. Damit keine FeilspĂ€ne in den Motor fallen, mĂŒssen die Teile ausgebaut werden. Zur Demontage des Kupplungskorbes die Zentralmutter lösen. Dazu den Mitnehmer mit einem Spezialwerkzeug festhalten. Weitere Anweisungen entnimmst du hierzu bitte ebenfalls deinem Handbuch. PrĂŒfe am Kupplungskorb auch den Zustand des RuckdĂ€mpfers. Klappernde GerĂ€usche bei laufendem Motor lassen bereits auf verschleißbedingte SchĂ€den schließen. Im eingebauten Zustand darf der Korb zwar etwas Spiel haben, sollte sich aber bei krĂ€ftigem Drehen und Ruckeln nicht insgesamt weich und ausgeschlagen anfĂŒhlen.


Step 5: Kupplung montieren

Step 5: Kupplung montieren

05 – Kupplung montieren

Nachdem du entschieden hast, welche Teile erneuert werden mĂŒssen, gehst du nun an den Zusammenbau. Mit Bremsenreiniger lassen sich VerschleißrĂŒckstĂ€nde und Schmutz von den gebrauchten Teilen abwaschen. Die sauberen und eingeölten Teile werden nun in umgekehrter Reihenfolge zusammengesetzt. Bitte schaue dazu noch einmal ins Werkstattbuch: Beachte unbedingt etwaige Markierungen auf den Bauteilen, die auf eine bestimmte Lage der Teile hinweisen! 

Ist der Kupplungskorb nicht demontiert worden, hast du es relativ einfach: ZunĂ€chst sind die Kupplungsscheiben, beginnend und abschließend mit einem Reibbelag (niemals einer Stahlscheibe) einzusetzen. Dann wird die Druckplatte aufgelegt und die Federn lassen sich mit den Schrauben aufsetzen (meist ist etwas Druck notwendig). Beim Positionieren der Druckplatte wiederum auf etwaige Markierungen achten! 

Abschließend sind die Schrauben im Kreuzgang schrittweise festzuziehen. Wenn in deinem Werkstattbuch ein Drehmomentwert angegeben ist, nimm dazu unbedingt den DrehmomentschlĂŒssel. Andernfalls ziehst du gefĂŒhlvoll und nicht mit Gewalt an – die Gewinde sitzen nĂ€mlich in recht zierlichen AngĂŒssen auf dem inneren Kupplungsmitnehmer.  


06 – Spiel einstellen

Bei KupplungsbetĂ€tigungen mit Bowdenzug ist die Einstellung des Kupplungsspieles entscheidend fĂŒr das Arbeitsergebnis. Sie kann ĂŒber eine Einstellschraube im Zentrum des Kupplungskorbs, einer solchen auf der gegenĂŒberliegenden Motorseite oder bei AusrĂŒckmechanik im Kupplungsdeckel eingestellt werden. Bitte beachte hierzu unbedingt die entsprechenden Herstellerangaben. 


Step 7: Deckel aufsetzen – Schrauben schrittweise anziehen

Step 7: Deckel aufsetzen – Schrauben schrittweise anziehen

07 – Deckel aufsetzen, Schrauben festziehen

Nachdem wir fĂŒr saubere DichtflĂ€chen und eine ordentliche Dichtung gesorgt haben, kann der Kupplungsdeckel wieder aufgelegt werden. PasshĂŒlsen nicht vergessen! Schrauben aufsetzen, zunĂ€chst „handwarm“ einschrauben und abschließend mit GefĂŒhl oder DrehmomentschlĂŒssel nach Herstellerangabe festziehen. 


Step 8, Abb. 1: Bowdenzug einstellen

Step 8, Abb. 1: Bowdenzug einstellen

Step 8, Abb. 2: Bowdenzug nachjustieren

Step 8, Abb. 2: Bowdenzug nachjustieren

08 – Bowdenzug nachjustieren

Die Einstellung ĂŒber Bowdenzug wird so vorgenommen, dass am Kupplungshebel ca. 4 mm freies Spiel vorhanden sind, bevor der Hebel unter Last geht. Die Hohlschraube sollte dabei nicht ĂŒbermĂ€ĂŸig weit aus ihrem Sitz gedreht werden mĂŒssen! 


Step 9: Öl einfĂŒllen

Step 9: Öl einfĂŒllen

09 – Öl einfĂŒllen

Jetzt kann das Öl eingefĂŒllt werden. Auf festen Sitz der Ölablassschraube achten! Abschließend werden Fußrasten, Kickstarter etc. montiert und etwaige Blockierungen von Bremse und Hinterrad entfernt. Ende gut, alles gut – bevor du jedoch wieder ordentlich am Quirl drehst, ĂŒberprĂŒfe noch einmal deine Arbeit: Starte bei gezogener Bremse und Kupplung im Leerlauf den Motor und kuppel dann sanft den ersten Gang ein. Wenn du nun ohne Rupfer oder Durchrutscher beschleunigen kannst, hast du saubere Arbeit geleistet und kannst dich wieder auf etliche schöne Moped-Kilometer freuen!


Bonus-Tipps fĂŒr echte Schrauber

Schraubst du – verzweifle nicht!

Kommt vor: Irgend so ein mieses Teil will einfach nicht so zusammengehen, wie es soll. Wer jetzt verzweifelt zu schwerem GerĂ€t greift und es mit roher Gewalt versucht, der hat gleich verloren. Der Schaden, den du anrichten kannst, Ă€rgert spĂ€ter doch noch mehr! Wenn du merkst, dass du ĂŒberkochst, höre einfach mal auf. Trink und iss etwas, lenke dich ab, fahre runter – nach kurzer Zeit kannst du fortfahren und wirst sehen: Alles geht wie von selbst 


Schrauben braucht Platz:

Wer einen Motor oder dergleichen zu zerlegen hat, der sollte sich einen anderen Ort ausgucken, als ausgerechnet die KĂŒche oder das Wohnzimmer. Vermeide besser von vornherein unsinnige Diskussionen mit deinen Mitbewohnern ĂŒber Sinn und Zweck solcher Art von RĂ€umlichkeiten. Suche dir ein geeignetes PlĂ€tzchen mit entsprechendem Werkstattmobiliar sowie genĂŒgend Raum zum Abstellen von Sammel- und VerwahrkĂ€sten. Du findest sonst viele Schrauben und Teile nicht mehr wieder.

Immer eine Digitalkamera oder ein Handy dabeihaben:

Kein Mensch kann sich alles merken. Viel einfacher ist es doch, schnell Bilder von einer Zahnradanordnung, Kabelzuordnung oder besonders zusammengesetzten Teilen zu machen. So hÀltst du den Aufbau eins zu eins fest und kannst auch nach Wochen noch alles problemlos wieder zusammensetzen.


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Bitte beachten!

Bei den Schraubertipps handelt es sich um allgemeine Vorgehensweisen, die nicht fĂŒr alle Fahrzeuge oder alle einzelnen Bauteile zutreffend sein können. Die jeweiligen Gegebenheiten bei dir vor Ort können unter UmstĂ€nden erheblich abweichen, daher können wir keine GewĂ€hr fĂŒr die Richtigkeit der in den Schraubertipps gemachten Angaben ĂŒbernehmen.

Wir danken fĂŒr dein VerstĂ€ndnis.


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